Dargestellt ist der jeweilige Jahresdurchschnittswert.
Die Arbeitslosenquote zeigt die relative Unterauslastung des Arbeitskräfteangebots an, indem sie die (registrierten) Arbeitslosen zu den Erwerbspersonen (EP = Erwerbstätige + Arbeitslose) als Quoten in Beziehung setzt. Die Nennergröße wird als Bezugsgröße bezeichnet.
Alle zivilen Erwerbstätigen sind die Summe aus den abhängigen zivilen Erwerbstätigen sowie Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen.
Diese werden hierbei noch auf die entsprechenden Personengruppen eingegrenzt (hier Männer).